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Nach Brand in Wohnhaus: Ermittler haben ersten Verdacht

Nach einem Brand in einem Ingolstädter Wohnhaus, bei dem ein Mann leicht verletzt worden ist, haben Spezialisten der Kriminalpolizei nun einen ersten Verdacht.

Feuerwehrmann Rolf Vennenbernd/dpa

Ingolstadt (dpa/lby) - Nach einem Brand in einem Ingolstädter Wohnhaus, bei dem ein Mann leicht verletzt worden ist, haben Spezialisten der Kriminalpolizei nun einen ersten Verdacht. In dem Haus soll nach ersten Erkenntnissen ein Ofen fahrlässig und unsachgemäß betrieben worden sein, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Genauere Angaben wollte ein Polizeisprecher nicht machen.

Das Feuer war am Mittwochabend im Wohnzimmer ausgebrochen. Bei Löschversuchen habe sich ein 61-Jähriger an den Rauchgasen leicht verletzt. Sanitäter brachten den Mann in ein Krankenhaus. Das Erdgeschoss des Hauses sei unbewohnbar. Der Schaden wird auf etwa 300.000 Euro geschätzt.

© dpa-infocom, dpa:240510-99-986943/3

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